Samstag, 7. März 2020

San Antonio, Texas v. 06. - 08.03.2020

Wir haben Texas erreicht. Man braucht auf der Interstate 2 Tage um Texas zu durchqueren, denn es ist zweimal so groß wie Deutschland. Er hat den Beinamen "The Lone Star"



Auf unserem Weg auf der Interstate 10 kamen wir in



vorbei.



 Praha wurde von ausgewanderten Tschechen 1855 gegründet und nach deren Hauptstadt Prag benannt.





Hier ist eine wunderschöne kath. Kirche und die Holzdecken wurden mit bezaubernden Motiven bemalt.




Wir bekamen diesen Tipp im Welcome Center, als wir uns mit Kartenmaterial eingedeckt haben. Sonst wären wir sicher vorbei gefahren,

Zwei Tage verbringen wir auf dem KOA Campground in San Antonio um diese schöne Stadt zu besichtigen. Mit dem Fahrrad sind wir nach 4 Meilen in "The Alamo" und damit im Zentrum von San Antonio.
Das "Alamo" ist eine zum Fort ausgebaute ehemalige Missionsstation und wurde bekannt durch die Schlacht von Alamo im Texanischen Unabhängigkeitskrieges 1835/36, als die Verteidiger des Forts von den mexikanischen Truppen besiegt wurde.






Wunderschön ist der Riverwalk…….


Heute haben wir uns entschieden mit dem Fahrrad 2 Missions in der Nähe von San Antonio zu besichtigen. Am San Antonio River führt ein Radweg stadtauswärts .


Nach 3 Meilen haben wir die




erreicht. Leider kann man hier sehr wenig besichtigen, da gerade Renovierungsarbeiten durchgeführt werden.

Nach weiteren 3 Meilen waren wir in der


Sie ist noch sehr gut erhalten und hat ringsherum noch eine intakte Befestigung.

Für die Rückfahrt haben wir uns für eine andere Route entschieden. Nur war uns das Glück leider nicht hold. Heinz hatte am Hinterrad einen Platten und wir hatten dieses Mal weder eine Luftpumpe noch Flickzeug dabei. So ein Pech. Nachdem wir einige Kilometer entlang der Straße geschoben hatten, erreichten wir eine Tankstelle. Doch das Pech verfolgte uns weiterhin. Sie hatten nichts zum Aufpumpen, bei der Nächsten war es das Gleiche. Typisch Amerika...….
Nachdem wir endlich den Radweg am Salado Creek erreicht hatten, er führt direkt zu unserem Campingplatz, bin ich die 3 Meilen zu unserem Wohnmobil geradelt um die Luftpumpe zu holen. Heinz hat weiter tapfer sein Fahrrad geschoben. Ich bin ihn dann entgegen geradelt und so haben wir das auch gemeistert. Etwas verspätet, aber heil, sind wir am Campingplatz wieder angekommen und haben den Abend gemütlich ausklingen lassen. Natürlich bei einem Glas guten Rotwein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen