Outer Banks North Carolina
Unsere Fahrt ging weiter auf die Outer Banks in North
Carolina. Im Welcome Center haben wir uns mit einem Kaffee und jede Menge
Informationsmaterial gestärkt.
Die Outer Banks sind eine 160 km lange, schmale Inselgruppe,
die der Küste von North Carolina vorgelagert und mit dem Festland mit Fähren
und Brücken verbunden sind.
Wir haben uns vorgenommen, hier 6 Tage zu verbringen. Für 4
Tage haben wir auf dem Oregon Inlet Campground auf Bodie Island eingecheckt.
Hier ist es wie auf Sylt. Der Campground liegt direkt hinter Dünen am Atlantik.
Auf Sylt darf man aber nicht mit dem Auto an den Strand fahren; aber Amerika
machts möglich. Hier haben wir Natur pur; keinen Strom und Kaltwasserduschen.
Wir haben vorgesorgt und unsere Solardusche mitgenommen.
Wir haben einen Ausflug auf Roanoke Island unternommen. An
der Waterfront in Manteo entdeckten wir:
Manteo ist ein schöner, kleiner Ort mit netten Geschäften.
Unsere Fahrt auf die
Outer Banks ging weiter.
Unterwegs besichtigen wir den größten Leuchtturm Nord
Amerikas auf Cape Hatteras. Es war ein sehr heißer Tag aber trotzdem sind wir
247 Stufen hinaufgestiegen um die Sicht
auf die Outer Banks von oben zu genießen.
Die letzte Insel „Ocracoke“ erreichten wir mit einer Fähre.
Die Überfahrt dauerte 1 Stunde.
Wir haben eine Nacht auf dem Ocracoke Campground verbracht.
Nach dem heißen Tag hat ein Bad im Meer gut getan. Den sehr warmen Abend haben wir bei Essen mit
Crabcakes, Salat und einen gut gekühlten Weißwein ausklingen lassen. Die Nacht
war sehr unruhig. Bei Gewitter mit sehr stürmischen Wind konnte man sehr
schlecht schlafen. Am Morgen haben wir fluchtartig den Campground verlassen, da
wir sonst von den Moskitos aufgefressen worden wären. Es war morgens windstill
und die „bugs“ waren zu hunderten unterwegs……….
Die Outer Banks sind wunderschön. Um sie genießen zu können, braucht man viel Wind, damit man von den Moskitos nicht aufgefressen wird.
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