Natchez:
Für die
Besichtigung der Stadt und ihrer Sehenswürdigkeiten haben wir 2 Tage
eingeplant. Natchez feierte dieses Jahr 300-jähriges Bestehen.
Wir
begannen unsere Tour mit der Besichtigung der „Grand Village of the Natchez Indians“.
Great Sun's Mound.
Grabhügel des Königs.
Temple Mound.
Danach bummelten
wir durch die Innenstadt. Es war Zeit zum Mittagessen und wir gingen in das „Pig Out Inn“. Laut Reiseführer gibt
es dort die besten Ribs in der Stadt. Wir haben natürlich welche gegessen und
sie schmecken sehr lecker.
Am
Riverwalk beobachteten wir die großen Lastkähne, die flussaufwärts fuhren.
Der Lastkahn schob unglaubliche 18 Container vor sich her.
Wir
bestaunten auch die große Brücke über den Mississippi, die Louisiana mit
Mississippi verbindet.
Unser
Spaziergang führte uns an der Antebellum Villa „Fort Rosalie“ vorbei.
Am 2.
Tag stand der City Cemetary von Natchez auf unserem Plan. Auf diesem Friedhof
liegen außer den Einwohner von Natchez noch sehr viele Emigranten. Wir fanden
ein Grab auf dem jüdischen Teil von dem Auswanderer Hiriam Mann aus Gnodstadt.
Danach
machten wir Halt an der „Road of Forks“, dem früheren Sklavenmarkt von Natchez.
Zwischen
1800 und 1860 wurden 750.000 Sklaven verkauft. Natchez war einer der größten
Sklavenmärkte der Nation.